Tintenbetrachtung Akkerman Ijzer-Galnoten blauw/zwart

Meine zweite Akkerman-Tinte, danke, Michael. Die beiden Akkermänner kamen perfekt verpackt an, was bei den großen 150-ml-Gläsern schon einige Beachtung braucht. Micheal S. hat mir auch diese Tinte über einen Freund besorgt, der sie in den Niederlanden direkt im Akkerman-Laden gekauft hatte. Es gibt zwei Läden in Den Haag und in Amsterdam. Bitte die Verbesserung von Michael beachten: Die Tinten gibt es nur im Akkerman-Laden in Den Haag. Der Akkerman-Laden in Amsterdam ist in anderer Hand und führt diese Tinten nicht. Die Versandkosten über den Online-Shop aus den Niederlanden sind hoch. Anderswo bekommt man diese Tinten nicht. Und die Gläser werden leer nicht verkauft. Gerechnet auf die 150 ml sind es preiswerte Tinten, wenn man noch das exorbitante Glas hinzurechnet. Ich sehe jetzt schon, ich mag dies Akkerman-Tinten sehr. 

 

Nun das Schriftbeispiel mit einer feinen und breiten Feder. Die Schrift steht sehr scharf, die Ausfranzungen bei der Lamy-2000-B kommen von den glatten Federspitzenrändern. 

 

Die Tinte kommt hellblau und wenig gesättigt auf das Papier, die Tinte fließt dabei ganz gut und dunkelt graublau nach ca. 5 Sekunden nach. Innerhalb der folgenden Minuten wird die Tinte kräftiger und dunkler und verliert ihre blaue Farbe fast vollständig. Sie wird schiefergrau je nach Farbauftrag bis zu einem fast Schwarz. Ergänzung: Je nach Farbauftrag entsteht ein mäßiges bis mittelgradiges Shading. Die Tinte drückt nicht durch, wie es bei den Eisengallustinten ja so üblich ist. Sie sind sehr papierunempfindlich. 

 

Eine echte Eisengallustinte: Respekt. 

1.200 dpi
1.200 dpi

 

Für Freunde der Eisengallustinte ist, so denke ich, diese Tinte eigentlich Pflicht. Man muß das gesehen haben. Die Farbwandelung, die unglaubliche Wasserresistenz. Auch das Verhalten bei Textmarker ist gut. Man vergleiche die Tinte mit der gemäßigten Eisengallustinte MB Midnight Blue. Diese ist von Anfang an Dunkelblau und zeigt nicht diese Wandelung der Farbe. Sie scheint wesentlich mehr wasserlösliche und gut schmierende Anteile in der Tinte zu haben. Das macht ihren Vorteil aus, trägt aber auch dazu bei, daß die Resistenz geringer ist. 

 

Ich möchte beide Tinten nicht missen. 

 

Nochmals zur Erinnerung:

Die Alternativen sind bei den Blauschwarzen:

Rohrer und Klingner Eisengallustinte "Salix"

Pelikan 4001 Blau-Schwarz

Die alte Formel der Lamy Blau-Schwarz (jetzt wie die Patronentinte OHNE Eisengallus)

Platinum Blue/Black

 

Naturgemäß kann ich bei der kurzen Benutzungszeit wenig sagen über die Langzeiteffekte. Aber Akkerman produziert solche Tinten nicht erst seit kurzem.

 

Ich hoffe, der Beitrag hat euch gefallen. Wenn ihr Lust habt, schreibt mir. 

 

Viele Grüße

Thomas

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Kommentare: 12
  • #1

    Michael S. (Freitag, 19 April 2013 01:48)

    Hallo Thomas,

    zunächst vielen Dank für Deine gewohnt präzise, kurze Darstellung der Tinteneigenschaften mit einer persönlicher Wertung. Ich habe diese EG-Tinte seit ein paar Tagen in einem gut fließenden ("nassen") Lamy 2000 mit OB-Feder. Deine Angaben kann ich voll bestätigen: Die Tinte ist sehr gut geeignet für billiges Papier, bei dem königsblaue Standard-Tinten zum Ausfiedern und Durchbluten neigen. Ich habe beispielsweise ein kleines, billiges Notizbuch der Firma "Office" aus dem 1-Euro Laden. Keine Probleme. Auch mit der R&K Salix nicht.

    Die Akkerman ist beim Schreiben blauschwarz und je nach Papier innerhalb von 10-15sec wischfest. Sie dunkelt schnell nach, um dann innerhalb von Stunden zu einem dunkelgrau mit ganz leichtem Blauton zu werden. Beim ersten Hinsehen glaubt man zunächst an ein nicht ganz gesättigtes Schwarz. Die Schattierung der Schrift ist nicht ganz so intensiv wie bei der Salix, aber deutlich sichtbar. Im Vergleich dazu bleibt die Salix nach dem Trocknen vorwiegend blau, mit leichten Grauanteilen. Sie ist meine Standardtinte im Lamy 2000 (OM-Feder) und die Akkerman wird das dunkle Gegenstück dazu, für mein Laborbuch und Unterschriften.

    Da ich die Akkerman erst seit knapp einer Woche in einem Füller schreibe, ist es zu früh um allgemeine Aussagen zum Fließverhalten zu machen. Als Tendenz würde ich aber schon sagen, daß die Salix "trockener" ist als die Akkerman. Thomas, siehst Du das genauso?

    Übrigens hat der Akkerman-Laden in Amsterdam laut Paul Rutte nichts mit dem in Den Haag zu tun. Es handelt sich um den selben Gründer, der in den 20er Jahren den Laden in Amsterdam eröffnete. Später leitete ihn sein Schwager und nach dem Krieg wurde er an ihn verkauft - und lief weiter unter dem Namen Akkerman. Diese Familie hat den Laden in Amsterdam dann weiterverkauft und heute gehört das Geschäft einer Handelsgesellschaft, die sich auf Büroartikel spezialisiert hat, immer noch unter dem gut eingeführten Namen "Akkerman". Akkerman in Den Haag (alias "'s-Gravenhage") ist weiterhin in Familienhand und hat nichts mit dem anderen Geschäft zu tun. In Amsterdam gibt es konsequenterweise auch keine Akkerman-Tinten.

    Noch eine abweichende Frage, da unter der Lamy blauschwarz keine Kommentare eingegeben werden können: Wie kann ich das alte Lamy blauschwarz (EG-haltig) von dem neuen Lamy blauschwarz (ohne EG-Anteile) unterscheiden?

    Die Akkerman EG-Tinte und die "Shocking Blue" scheinen Dir zu gefallen. Vielleicht kommen zukünftig ja noch ein paar andere Farben dazu, zumindest als Proben, die dann hier diskutiert werden. Ich jedenfalls freue mich darauf.

    VG, Michael.

  • #2

    pens-and-freaks (Freitag, 19 April 2013 01:58)

    Danke, Michael. Das mit den Läden ist neu für mich. Also wurden die Tinten in Den Haag gekauft. Das Shading, das muss ich ergänzen, ist gerade beim breiteren Strich gut. Die Salix ist wesentlich blauer. Ja, das sehe ich genauso. Sie ist arg trocken und harmoniert mit vielen Haltern nicht. Das Kommentarfeld habe ich schlicht vergessen und werde es einfügen. An der Lamy-Tinte muss ich mal riechen. Im Vergleich zur Patrone kam mir das Schriftbild ähnlich vor. Habe mich aber nicht so genau damit beschäftigt.

    VG Thomas

  • #3

    Johan (Dienstag, 15 Oktober 2013 22:13)

    Danke für den Bericht. Das hat mich vor kürzen überzeugt auch die "IJzer-Galnoten" Tinte zu kaufen; ich war schon ein Fan von dem alten MB Blau-Schwarz, und die Lamy Tinte. Das ist dann meine dritte Akkerman Tinte; ich möchte den Diep-Duinwaterblauw noch hinzufügen, das nächste Mal wenn ich in Den Haag bin.

  • #4

    ThomasH (Dienstag, 29 Juli 2014 09:12)

    Einige Erfahrungen mit der Ijzer-Galnoten von Akkerman möchte ich auch beitragen. Der Holland-Urlaub hat uns auch nach Den Haag geführt, und so habe ich den wunderbaren Laden in der Passage besucht. Die Verkäufer erlebte ich allerdings als einigermaßen reserviert. Vielleicht habe ich auch einfach zu zielstrebig nach der Ijzer-Ganlnoten gefragt. Als ich erwähnte, dass ich den Pelikan Souverän M300 damit füllen wollte, fragte die Verkäuferin ihren Kollegen, der mir eher davon abriet. Die Tinte könne den Füller verstopfen. Nachdem ich versicherte, dass ich praktisch täglich damit schreibe, haben sie mir zwei Gläser davon verkauft und gelegentliches Spülen mit kaltem Wasser empfohlen.
    Das Tintenglas (60 ml) ist natürlich eine Wucht. Mit dem Kugelverschluss für den Füllbereich ist das unglaublich praktisch und ein wahres Schmuckstück.
    Die Tinte selbst fließt gut, kommt in einem relativ hellen Blau aufs Papier und schon beim Schreiben kann man das Nachdunkeln beobachten. Nach ca. 2 - 3 Tagen ist die Farbe dann fast schwarz-grau mit einem leichten blauen Schimmer. Eine wirklich faszinierende Tinte.
    Der Nachteil zeigte sich aber schon nach zwei Wochen. Trotz fast täglichen Schreibens, Nachfüllen zwei- bis dreimal pro Woche und Spülen mit Wasser bei jedem Nachfüllen beschlug der Tintenbehälter von innen dunkel, bis praktisch keine Transparenz mehr da war bei dem Stresemann. Einfaches Spülen mit Wasser reichte nicht. Glücklicherweise lässt sich beim Souverän die Feder mit Tintenhalter einfach ausschrauben und so konnte ich die Innenseite durch auswischen reinigen. Falls die Tinte in den Kapillaren des Tintenleiters ähnliche Ablagerungen bildet, könnte das auf längere Sicht den Füller beschädigen. Ich bin daher wieder zur Salix von Rohrer & Klingner zurückgekehrt und überlege, ob ich die Akkerman-Tinte mit der Stahlfeder aufbrauche. Schließlich finde ich die Tinte einfach toll. Wenn sie aufgebraucht ist, werde ich die Rohrer & Klingner-Tinte in das Akkerman-Glas umfüllen.
    Da für mich die Dokumentenechtheit ein entscheidendes Kriterium ist, habe ich mir leider nicht die KoniginneNach-Blauw gekauft, die wohl von der Farbe her ein schönes Blau-Schwarz ist.

  • #5

    pens-and-freaks (Dienstag, 29 Juli 2014 20:52)

    Danke, Thomas, für Deine Anmerkungen. Hier handelt es ich um eine wenig geschönte eisengallushaltige Tinte. Man sieht es schon am heftigen Farbumschlag. Das bedeutet, daß da schon ausgeprägte Oxidationsprozesse stattfinden. Bei der zarten Midnight Blue von Montblanc war dies ja wirklich nur sehr diskret. Die Pelikan Blau-Schwarz changiert auch wenig, aber alle laufen trocken(er) gegenüber der MB. Die "Salix" quält sich auch gerne, so auch die Akkerman-Tinte. Bei einem Lamy-Konverter habe ich auch kräftige Schwarzinnenverfärbungen bei dieser Tinte feststellen können. Ich würde eisengallushaltige Tinten (die FH-tauglich sind natürlich, andere gehen gar nicht!!!) nur in ausgewählten Füllern probieren (einfachere Modelle mit C/C-System). Auf der anderen Seite kommen sie meist nur richtig zum Tragen bei besseren Tintenleitern. Und die FH dürfen NICHT austrocknen. An einen Platinum 3776 Century habe ich mich da noch nicht gewagt, zumal der Tintenfluß eher moderat ist und das für diese Tinten vielleicht zu wenig ist. Bitte aber auch bedenken, daß moderne wasserfeste Tinten auch kräftige Verfärbungen machen können.

    VG Thomas

  • #6

    pens and freaks (Freitag, 01 August 2014 15:52)

    Die Irritationen über die Einschätzung von Eisengallustinten sind nicht von Tisch. Wie stark oxidieren dort einzelnen, eher Ion alten oder billigen neuen FH einsetzen? Oder nur in neuen mbit Goldfeder? Wieviele Verfärbungen konmen vor oder können akzeptiert werden?

    Diese Tinten haben ja gerade diese besondere Optik und Prägnanz. Glasklare Schrift und markante Aushärtung sind die besonderen Eigenschaften.

    Vielleicht mache ich doch noch ein Forum gerade zu dem Thema oder einen neuen Tab. Die Fragen zu diesen Tinten ist ungebrochen.

    VG Thomas

  • #7

    ThomasH (Donnerstag, 16 Oktober 2014 09:55)

    Nachtrag zur Ijzer-Galnoten von Akkerman: Ich dachte ursprünglich, nach ein bis zwei Tagen hätte die Tinte ihre endgültige Farbe auf dem Papier erreicht. Das stimmt aber nicht. Im Verlauf der nächsten Wochen wird die Färbung noch tiefer, das Schiefergrau bis Schwarzgrau verliert den bläulichen Schimmer fast vollständig. Da ich das so faszinierend finde, habe ich die Akkerman-Tinte weiterverwendet im Pelikan M300, allerdings nur an Tagen, an denen morgens ein Tintenwechsel notwendig war und viel Schreibarbeit zu erwarten war. Zum Feierabend dann immer Tintenwechsel auf R+K Salix mit gründlichem Spülen. Motto: Die Akkerman-Tinte nicht über Nacht im Füller lassen. Schien auch gut zu gehen, bis ich vorgestern den abendlichen Tintenwechsel vergaß. Gestern dann den Füller fast leer geschrieben und gründlich gespült. Da waren aber wieder Tintenspuren als Beschlag zu sehen. Nach Abschrauben der Feder-Tintenleitereinheit auch hier deutliche Tintenablagerungen. Allzuhäufig will ich das Gewinde nicht strapazieren, deswegen jetzt endgültig Umstieg auf R+K Salix. Verblüffenderweise läuft die in meinem M300 auch besser als die Akkerman, obwohl beide in der Regel als trocken bezeichnet werden. Die Pelikan Schwarzblau ging ja gar nicht (habe ich dort schon mal beschrieben).

  • #8

    pens and freaks (Donnerstag, 16 Oktober 2014 19:23)

    Vielen Dank für den Bericht, Thomas. Die Ijzer-Galnoten oxidiert ganz erheblich. Der Eisengallusgehalt scheint hoch zu sein. Ich habe in einem M400 bessere Ergebnisse erzielt. Es hängt alles von der Kappendichtung ab. Diese ist beiden Großpelikanen besser als beim M300, aber ich hätte mir das dennoch besser vvorgestellt.

    Ich selber verwende momentan nur die alte MM MB und die Platinum Blue-Black nur in dichten. Haltern.

    Bei aller Besonderheit solcher Tinten bin ich da sehr zurückhaltend. Vieles paßt nicht. Es ist immer wieder schön, wenn es dann doch paßt. Das ist ja bei Dir mit der Salix der Fall.

    Ich warte derzeit auf die Platinum Pigmenttinte Blau als Vergleich.

    VG Thomas

  • #9

    ThomasH (Montag, 27 Oktober 2014 12:47)

    Noch ein letzter Nachtrag zur Akkerman Ijzer-Galnoten: um das wunderschöne Tintenglas weiterzunutzen, habe ich die Akkerman-Tinte in ein anderes leeres Tintenfass umgefüllt und festgestellt, dass sich auf auf dem Glas ein dicker schwarzer Tintenbelag gebildet hat, der nur mechanisch durch einiges Wischen zu entfernen war. Auf der Glaskugel war der Belag noch viel hartnäckiger: da war Kratzen und Bürsten notwendig. Die R+K Salix läuft vom Glas vollständig ab und bildet bisher keine Beläge. So schön der Farbumschlag der Ijzer-Galnoten ist, von einer Verwendung in Füllfederhaltern würde ich eher absehen.

  • #10

    pens-and-freaks (Montag, 27 Oktober 2014 19:47)

    Vielen Dank, Thomas, für diese Nachricht. Das Oxidierungsverhalten dieser Tinte ist ja extremer als bei den anderen. Hellblau und sehr wäßrig fließt die Tinte zunächst und oxidiert zu einem schattierenden Graphitschwarz. Ich selber habe nur die von mit "kontrollierbaren" MB MB (alte Version) und die Platinum Blue-Black in Füllhaltern. Kontrollierbar heißt, ich weiß aus Erfahrung, wie sich die Tinten in den bestimmten Haltern verhalten, wie dicht die Kappen sind usw. Sonst geht das nicht! In einem besonderen Halter würde ich solche Tinten nicht benutzen, die "Salix" auch nicht! Ich hatte sie in einem 400NN und der Kolben lief schon wesentlich trockener, d. h. mit mehr Widerstand. Meist laufen sie mir auch zu trocken und da muß es schon passen. Die Ijzer-Galnoten "frißt ja kein Brot" und ich bin froh, eine solche Tinte (vor allem auch das Faß) zu haben.

    Aber Du hast recht, das muß man schon sehr gut beobachten. Und nochmals Dank für diese wichtige Zusatzinformation.

    Viele Grüße
    Thomas

  • #11

    Sven K. (Freitag, 08 Januar 2021 17:51)

    Hallo zusammen,
    EG-Tinten werden normalerweise mit Eisenvitriol (Eisen(II)sulfat) angesetzt. Mit dem Luftsauerstoff bildet sich Fe(III) und sofort findet eine Komplexbildung mit Tannin-Gallussäure statt.
    Der Komplex ist räumlich sehr groß und wenn man ihn ausgefallen im Füller oder im Tintenfass hat, ist es eine recht zäh-klebrige Masse. Es gibt aber einen Trick, wie man alles wieder schön sauber bekommt ohne Schrubben: verdünnte Säuren lösen den Niederschlag schnell und rückstandsfrei auf! Es werden die negativ geladenen Sauerstoffe der Gallussäure, die den Komplex mit Eisen bilden, protoniert und dann löst sich der Komplex langsam auf. Die Farbe wechselt zu einem hellen Grau-Grün und lässt sich dann gut ausspülen.
    Verwendet habe ich technische 24%ige Salzsäure aus dem Baumarkt, Batteriesäure o.ä. geht auch: 2-3 ml auf ca. 50-100 ml verdünnen (erst das Wasser, dann die Säure, sonst...), häufig nachspülen.

    Viele Grüße

    Sven

  • #12

    Pens and Freaks (Samstag, 09 Januar 2021 20:27)

    Hallo Sven, Eisengallustinten, die für Füllhalter geeignet sind, sollten mit Vorsicht verwendet werden. Austrocknen der Tinte sollte vermieden werden. Halter, die keine hochwertige Kappenabdichtung haben, sollten nicht verwendet werden.

    Solche empfohlenen Anwendungen sind eine Erfahrung des Lesers und werden von mir definitiv nicht empfohlen. Sie geschehen immer auf eigenes Risiko und gegen alle Garantieansprüche.

    Viele Grüße
    Thomas