Gefällt mir sehr gut, das Foto mit dem 605er. Schrift und Feder passen sehr gut zur Tinte. Schönes Shading.

 

Ja, Gregor, ich stelle das natürlich sehr gerne ein. Ich kann keine Schreibprobe liefern, weil ich keinen M600er habe. Ja, so etwas gibt´s ...

 

Ich gestehe: Das hängt damit zusammen, daß ich mit den feineren Pelikan-Goldfedern nicht so glücklich bin. Und die von mir früher gerne genommenen Schrägfedern schon gar nicht (sind jetzt aus dem Programm).

 

Vielen lieben Dank

Thomas

 

P. S.: Ich glaube, das Foto von einem der bekanntesten Goldfedermodelle gefällt vielen und es ist hilfreich für eine mögliche Anschaffung. Schreibt mir doch mal, liebe Leser, was ihr davon haltet.

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Kommentare: 1
  • #1

    Birgit (Sonntag, 07 August 2016 01:15)

    Tja, in diesem Jahr habe ich mir den durchaus polarisierenden Pelikan M600 Pink gegönnt, gerade weil er gleichzeitig so typisch und atypisch für einen Pelikan ist! Jedoch genau wie die farblich eher konservativ klassischen Äquivalente besitzt er die Goldfeder, in meinem Fall eine M, die schmal ausfällt und wunderbar sanft und satt über das Papier gleitet. Befüllt ist er mit Faber-Castell Garnet Red. Die Tinte fließt satt, ohne auszufransen oder durchzubluten und die Feder schreibt ohne Aussetzer an. Das Handling ist ausgesprochen angenehm und auch bei längerem Schreiben ermüdungsfrei.
    Wie ich finde durchaus zu empfehlen