Delta Edelstahlfeder

Feder EF

Hallo Thomas*,

wieder mit meiner Billigst-Fuji: Delta The Journal Tech & Web mit EF-Stahlfeder.
Ich bin nicht so sensibel, dass ich den Unterschied zur Fusion Feder verbalisieren könnte.
Mit sehr viel "Gefühl" und goodwill ist er für manche Schreiberlinge sicher feststellbar.
Auf jeden Fall ist der Preisunterschied bei dem Anbieter, der derzeit die elektronische Bucht mit Deltas
flutet, relativ gering, aber die Optik des FH gewinnt durch die Fusion Feder.
Viele Grüße von Maria


- - - - - -

*Ich darf das doch wohl korrigieren?


Wunderbar, Maria. Sehr schönes Arangement mit einem wirklich schönen Füller. Btte bedenke, ich mache meine Bilder inzwischen nur noch mit meinem "Trusty Handy" Samsung Galaxy SII mit der Makro-Funktion. Und dennoch werden die Bilder viel besser als vorher mit der Panasonic-DigiCam. Und auch mein Sacnner ist nix Besonderes. 


Nur Mut an alle, die etwas zeigen möchten. Ich freue mich immer und die teils hier nicht sichtbare Zustimmung zahlreicher Leser, die mit mir über die Kommentarfunktion kommunizieren, sagen mir das immer. 


Einfach über info@pens-and-freaks-com die Bilder anhängen. Voilà.


Das ist doch überzeugend mit der Fuji.


Vielen Dank nochmals und viele Grüße

Thomas


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Kommentare: 3
  • #1

    pens-and-freaks (Montag, 23 März 2015 23:02)

    Da fiel mir ein, als ich den Beitrag für den Delta Fusion 82 einstellt, daß ich noch keinen meiner Delta hier vorgestellt hatte. Einen Delta Passion Ivory mit Edelstahlfeder in F habe ich. Er hat eine recht breit schreibende Feder mit Ebonit-Tintenleiter mit gutem Fluß. Die Kappenabdichtung ist nicht so gut. Material und Verarbeitung sind erstklassig.

    Vielleicht liegt es daran, daß ich mich damals so geärgert habe. Meine Frau hatte ihn mir zum Geburtstag schenken wollen mit Goldfeder in F. Der Händler des Vertrauens hatte ihn dann vergessen zu bestellen und hatte die Lieferung am Geburtstag noch zugesichert. Hatte nicht geklappt, weil ihn offenbar sein Händler in Italien auch versetzt hatte. Dann kam er verspätet mit M-Feder. Ich war außer mir und war am Telefon auch nicht so freundlich und rief hinein, ich schicke ihn sofort zurück! Unmöglich! Eine längst vergessene Anakdote, mit dem Händler bin ich nun einige Jahre per Du. Vielleicht liest Du ja mit ...

    VG Thomas

  • #2

    pens-and-freaks (Montag, 23 März 2015 23:04)

    ... Anekdote natürlich.

    Ich habe dann vor Zorn den Delta mit Stahlfeder in Italien bestellt. Das hatte aber zur Konsequenz, daß ich den Abstand zum Bestellen im Ausland verloren hatte. Für mich ein Gewinn!

  • #3

    pens-and-freaks (Montag, 23 März 2015 23:16)

    Ich bin gespannt, wie die Fusion EF schreiben wird. Ich habe mich bewußt gegen die 14-K-Goldfeder entschieden. Wenn der auch so gut schreibt ... Die Stahlfedern von Delta, die ich kenne, sind recht glatt poliert (Vintage, Passon, Serena) und laufen recht breit. Sehr guter, eher üppiger Fluß und ein typisches Bock-Federgefühl (ein bißchen langweilig!). Die Fusion hat mir bisher besser gefallen. Die Goldfedern werde ich sicher auch probieren.

    Für Delta spricht die Produktqualität ohne Risiko, während die kreativeren Italiener manchmal mehr Bastelarbeiten haben oder auch "out of the box" nicht so überzeugend sind. Sicher, die Ausstrahlung, die ist bei OMAS, Aurora und Visconti sehr hoch. Aber man muß das genau überlegen.

    Ich möchte hier die Italiener wieder mal mehr in den Mittelpunkt rücken, weil sie eher zu kriegen sind als viele Japaner und auch preislich teils überzeugen können. Ja klar, das sind bis auf Aurora keine eigen hergestellten Federn, teils aber exklusive Entwicklungen, die mit einem Federproduzenten entwickelt und letztlich kreiert werden. Visconti könnte sonst eine Palladium-Dreamtouch-Feder (auch sehr interessant) nicht anbieten.

    Mir ist dieser Blick über den Tellerrand sehr wichtig, zumal die einheimischen Hersteller, selbst wenn das meiste "in house" produziert wird, durchaus nicht rundum überlegen sind. Ganz im Gegenteil.

    Wenn ich mit Federn "out of the box" Probleme habe, dann ganz vorwiegend mit einheimischen Produkten. Ich möchte da nicht zu viel verraten, aber in einem aktuellen Falle ist das kraß und eigentlich schon völlig hilflos. Das habe ich bei den Italienern und Japanern so noch nicht gesehen. Und auch nicht bei den Amerikanern, die ja heute meist auch die Federn (oder sogar alles) zukaufen (müssen) — oder gar nicht mehr amerikanisch sind.