Lamy cp1

Aus der Zeit gefallener Klassiker


Heutzutage zählt das Echte. Immer mehr. Echtheit und Klarheit sind zeitlos.

 

Der 1974 vorgestellte cp1 für cylindric pen 1 stammt von Gerd A. Müller. Man sieht es schon am Clip. Wie beim Lamy 2000, seinem ersten (Kunst-) Werk.

 

Wenn man dem Gesamtentwurf huldigen möchte und den Leistungen Müllers im Industriedesign: der Aurora Hastil war früher da. Es ist mir nicht bekannt, ob Müller den Hastil bereits vor Augen hatte.

 

Ansonsten fragt man sich, wo die Zeit hin ist. Und die Stärke eines Produktes in jüngerer Zeit. Vergleiche den letzten Vertreter der cp1-Reihe in Schwarz mit einem Aion.


Der cp1 ist echt und in Schwarz wirkt er streng und klar. Es gibt ihn als Füllhalter (056-black), Kugelschreiber, Twin Pen und Druckbleistift (0,7 mm). Die Edelstahlvariante wird nur noch als Tri Pen Steel angeboten. Früher gab es auch platinierte, versilberte, massivsilberne, Graphitmetallic- oder weißlackierte Varianten. Und die Damen-Kugelschreiber wie das Tigerauge.

Die erste Ausführung war schmaler, der Tintenleiter neigte zur Blockierung, der geänderte verlangete einen dickeren Corpus. Die Kugelschreiber wurden angepaßt.


Wenn man den cp 1 nach Jahren wiedersieht, fällen mir zwei Dinge auf: Er ist so klein! Und er wirkt so zeitlos und hochwertig. Die Preise sind vergleichsweise moderat. Naturgemäß beschäftigen wir uns mit dem Füllhalter. Die aktuelle Preisempfehlung liegt bei EUR 39,50 (10/2022).

Der Straßenpreis beträgt derzeit ca. EUR 32- 35. Die einfache Stahlfeder Z50 gibt es in vielen Varianten, von EF, F über M und B bis BB (auch A für Anfänger, LH für Linkshänder und 1,1, 1,5 und 1,9 mm für Kalligraphiefedern) zu ca. EUR 8. Auch die schwarzlackierte Z55 für um die EUR 12 und die 14K-Goldfedern teilrhodiniert oder schwarz lackiert für unter EUR 80 kann man einfach montieren (Z55, Z56 ohne Herzloch, Z57 teilschwarzlackiert). Ja, der Konverter fehlt, der Z 27 (schwarzer, NICHT roter Griff) muß für knapp EUR 6 zugekauft werden. Es liegt nur eine blaue Tintenpatrone T10 bei.


Mit einem Click festsitzende Steckkappe. Kein Rock und Roll wie beim Aion. Ältere Exemplare zeigen schon eine Kappenlockerung, die sich aber nicht löst. Ich habe aber nur Erfahrungen bei gebrauchter Altware. Nahtlos und glattflächig. Angenehm in der Hand

Der massive Endelstahl-Clip ist fremdgedert und immer sicher und funktionell. Ein großes Plus

Aus dem Leben. So sieht das aus im laufenden Betrieb. Die Feder verschmutzt kaum durch das Kappenaufstecken und -abziehen. Das einfache Plastik-Griffstück ist sehr praktisch und die Ablagerung an der Spitze ist Tinte. Keine Materialverfärbung oder -ablösung. Die Feder ist aufgeschoben. So sehen pragmatische Lamy-Lösungen aus.

Man kann die Kappe aufstecken, sie rastet klickend ein. Der schmale Halter wird dann sehr lang, ist aber durch die leichte Metallkonstruktion nicht unbalanciert.

Pragmatik auf der Spitze! Grate vom Gußwerkzeug. Grobe Gewinde. Plastikpatrone T10


Praktische Beurteilung:

Ich fand den cp1 schwarz lackiert schon immer chic. Funktionell wurde dieser typische 70er-Jahre-Entwurf nie alt. Die Pragmatik bis ins letzte Detail bedeutet heute gute Preise. Und alles hält. Bei der Kappenarrettierung fehlt mir die eigene Erfahrung. Man wird sehen. Aber es fühlt sich sehr satt an.

Vorsicht! Nicht mäkeln. Das Griffstück ist sicherlich ein 5-ct-Produkt. Aber es funktioniert und es löst sich nicht so leicht vom Corpus. Aber es kann! sich lösen. Ein einfachster Gummiring würde genügen. Der Clip ist unerreicht praktisch und das Füllsystem doch das einfachste und auch sicherste. Und warum nicht einfach Patronen mitnehmen auf die Reise? Warum eigentlich nicht. Das scheint mir der beste Umgang mit dem cp1 zu sein. Nach einiger Zeit zeigten sich Abnutzungen am oberen Rand des Corpus durch den Kappenring.

Und da kommt der nächste Vorteil: der unerreichte, unkomplizierte und freundliche Lamy-Service in Heidelberg!. Ausgetauscht. Fertig. Porto durch Tinte ausgeglichen (Tinte auf Wunsch natürlich). Ob es wieder dazu kommen wird? Egal. Dann ist es so. Warum eigentlich nicht.

Die Federaggregate sind bekannt. Meist aus dem Safari. Sie laufen mit der Lamy blau durchaus gut, obwohl es eine normal gesättigte und eher trockene Tinte ist. Die Waterman Serenity ist besser. Aber es geht. Warum eigentlich nicht. Der Tintenleiter ist ordentlich, nach längerem Schreiben wird der Fluß schon schwächer. Dann vielleicht doch die Serenity Blue? Sie macht es dann besser. Auch bei längeren Schreibeinsätzen ist der leichte, feine Füller nicht unangenehm. Ein bißchen kurz, aber es geht. Man ist es nur nicht mehr so gewöhnt. Der Konverter ist nicht so gut. Gerne läuft die Tinte hinter den Kolbenmechanismus und man kann ihn nicht zerlegen.

Bei diesen alten Lamy-Modellen bekomme ich recht rasch ein persönliches Gefühl für diesen Begleiter. Ich weiß, Lamy wird mir immer kurzfristig und meist konstenlos helfen, wenn etwas passiert ist. Je länger man ein solches Schreibgerät dann einsetzt, je mehr ist es eben DAS Exemplar. Und dann stören gewisse Unzulänglichkeiten nicht mehr, wenn das Gesamtpaket O. K. ist und man sich wohlfühlt mit seinem Lamy. Und so ist es beim cp1 für mich. Ich finde, mit dem Studio, so beliebt er auch immer sein möge, war diese Ära zu Ende. Man schaue sich die Materialien an beim cp1 Kugelschreiber und beim Studio! Man betrachte den weichen Innenkunststoff mit dem fiddeligen Gewinde bei imporium. Schwamm drüber. Irgendwann ist man hoffentlich angekommen.

Die Schriftprobe. Guter Fluß, die Federn sind recht konsistent. Zur Not einfach austauschen mit der Tesafilm-Methode. So geht es am einfachsten. Der Tintenfluß der Goldfeder, die breiter laufen, ist durch die bessere Federschlitz-Ausarbeitung besser. Die Auslaufsicherheit ist sehr gut. Das Tintenleitsystem des 2000 ist aber besser, jahrzehnteälter!

Und so möchte ich heute schließen. Der cp1 hinterläßt bei mir einfach ein gutes Gefühl. Er ist in all seinen Varianten modern, chic, praktisch und bescheiden. Eben so, wie es sich Gerd A. Müller damals vorgestellt hat.

 

Ich hoffe, liebe Leserinnen, liebe Leser, der Beitrag hat euch gefallen - und vielleicht sogar inspiriert.

 

Viele Grüße

Euer Thomas Baier

und die Pens and Freaks



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Kommentare: 8
  • #1

    Alfred (Samstag, 22 Oktober 2022 12:11)

    Sie haben wieder ganz wunderbar alles Wesentliche benannt, lieber Herr Baier!
    Ja, ich finde auch, dies ist ein ganz toller Halter, eine "Füllhalter-Persönlichkeit" auf seine Art.
    Einige meinen, die kleine Ausgabe vom 2000, ein Zwilling oder dergleichen. Ich finde, man kann ihn damit vergleichen und wieder überhaupt nicht. Die Gediegenheit, die einheitlich stimmigen Formen, das Understatement des klassischen Bauhaus-Stils. Aber dann wieder sind das beides natürlich ganz andere Klassen, sich wiederspiegelnd allein in den Materialien, den feinen Übergängen des 2000, dem Füllsystem gegenüber dem cp1... - wie letztlich selbstverständlich Preis. Die jeweils sehr unterschiedliche Haptik ebenfalls nicht ganz zu vergessen.
    Noch ein Wort zu den Konvertern : Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen mit ihrer Beschreibung. Alle meine neuen Lamy-Konverter lassen die Tinte gleich in den Hinterraum durch, die Undichtigkeit scheint mehr Konstante als Ausreißer zu sein . Das ist überaus ärgerlich, soll und darf eigentlich so nicht sein. Wäre auch eigentlich ein leicht zu beseitigender Problempunkt.
    Dürfte ich noch eine Verständnisfrage anbringen? Sie schreiben: "Der Tintenleiter ist ordentlich, nach längerem Schreiben wird der Fluß schon schwächer..." -Fehlt da versehentlich ein "nicht"? Oder ist es vielmehr so zu lesen, dass, weil dieser nur ordentlich sei, es mit der Nachförderung der trockeneren Tinten eben etwas hakt?
    Die Diskussion über Vorzüge und Qualitäten der einzelnen Aggregate hatten wir schon geführt, es geht mir hier nur darum, eindeutig den Sinn
    zu erfassen.

    Danke für dies gesamte Projekt und viele schöne Grüsse!

    Alfred.

  • #2

    Pens and Freaks (Samstag, 22 Oktober 2022 13:06)

    Danke, Alfred, für DEINEN freundlichen Kommentar. Ja, da fehlt kein "nicht". Er ist ganz O. K.
    Aber er schreibt in einer Session nicht einfach so durch. Man kann mit der Tinte noch etwas machen und die Federn sind nicht identisch. Bei mancher ist der Federschlitz enger usw.
    Es kommt aber immer auf das durchschnittliche Gesamtpaket an.
    Ein absoluter Maßstab ist für mich da der Targa by Sheaffer (nicht Sheaffer Targa aus lizenzrechtlichen Gründen), der einfach so durchschreibt. Gerade auch im Vergleich zum Parker 75, der gut ist, der Targa oder auch ein gut schreibender Sailor spielen in einer anderen Klasse.
    Ich merke es z. B. auch bei einem Unterschriften-Marathon von z. B. 50 oder 80 Briefen in doppelter bis dreifacher Ausführung. Selbst die 14K-Goldfeder (in diesem Falle in einem Lamy Studio Pd) zeigt Veränderungen im Tintenfluß.
    Es ist ein einfacher Tintenleiter, der seinen Zweck erfüllen muß. Ja, auch ein alter Pelikano der 60er/70er Jahre schreibt sehr gleichmäßig. Besser als ein Geha selig und naturgemäß somit auch besser als ein Lamy abc.

    Und dennoch mag ich gerade den cp1 in Schwarz sehr, obwohl es für eine Titanoxid-Beschichtung wie beim unic nicht gereicht hat.

    Viele Grüße
    und nochmals danke, Alfred.

    Thomas

  • #3

    Alfred (Sonntag, 23 Oktober 2022 11:33)

    Na prima, das wäre soweit geklärt.
    Vielleicht doch noch eine kurze Nachbemerkung von mir dazu, weil das Folgende höchst interessant sein könnte.
    Sie haben natürlich auch schon ganz grundsätzlich Recht mit Ihrer Bemerkung. Vor diesem Hintergrund erscheint mir auch der Wert der, im Internet Recht zahlreich aufgebotenen, Füller-Schreibtests zweifelhaft! "The quick brown fox.. ", schnell ausgeführt, schaffen, soweit ich sehe, die verschiedensten Modelle, je nach Federgüte, eingesetzter Tinte, Kunst der Schreibhand usw... mehr oder minder ohne im Fluss abzureißen alle recht ordentlich - zumal wenn der Halter gerade frisch gefüllt ist.
    Um zumindest einen ETWAS tieferen Eindruck zu erhalten müsste man, die vielen Modifikationen auch der Umstände, beiseite gelassen, schon mehrere Bögen beschreiben, und das lässt sich in einem fortschreitenden "Live"-Prozess nun einmal schwerer bewerkstelligen.
    Ansonsten geht das alles kaum über eine ganz nette Unterhaltung bestenfalls hinaus, oder zeigt mir allenfalls an, dass der Halter nicht defekt ist...

    Einen schönen Sonntag wünsche ich!

  • #4

    Pens and Freaks (Sonntag, 23 Oktober 2022 12:54)

    Hallo Alfred, die Youtube-Filmchen sind ganz überwiegend Produkt-Vorstellungen. Das wird gerne als "Unboxing" deklariert. Das hat mit meinen Berichten nichts zu tun.
    Bei den Tinten geht es ja auch nicht nur um die Farbe.

    Viele Grüße und einen schönen Sonntag
    wünscht euch
    Thomas

  • #5

    Alfred (Sonntag, 23 Oktober 2022 13:27)

    P.S. Hatte hierbei auch mehr an S.B.R.E. Brown gedacht, der querbeet Alt wie Neu "durchtestet"...

    Aber jetzt mach ich hierzu endgültig einen Schnitt, versprochen...

    Tschüss!

  • #6

    Uwe (Dienstag, 25 Oktober 2022 13:35)

    Hallo Thomas,

    vielen Dank für den guten Beitrag zum Lamy cp1, sehr passend als „Ergänzung“ zum letzten Beitrag über den Aurora Hastil. Der cp1 ist ja sozusagen die bezahlbare „Variante“, obwohl auch bei Lamy die Preise regelmäßig steigen. Aktualisierung 10/22: der Richtpreis liegt nun bei 42 EUR!

    Ich habe den cp1 einige Jahre sehr intensiv genutzt, besitze ihn im von dir vorgestellten schwarz und platiniert, - beide sehr schön! Zum Griffstück des schwarzen schreibst du: „Vorsicht! Nicht mäkeln.“. Ich kann es mir trotzdem nicht verkneifen. ;-) Bei regelmäßiger und intensiver Nutzung wird das Griffstück immer glänzender und weicht dann schon rein optisch immer mehr ab vom matt-schwarzen Finish des Halters, unschön! Zudem wird es über die Jahre doch recht wackelig. Bei meinem cp1 musste das Griffstück deshalb zweimal ersetzt werden. Da kommt dann der auch von dir hoch gelobte Lamy-Service zum Einsatz: Man sendet den Füller ein und erhält ihn mit neuem Griffstück zurück, zahlt nur das Porto! Oder man bestellt gleich das Griffstück als Ersatzteil und zahlt dann nur ein paar Euro dafür. Lamy übernimmt dann sogar die Versandkosten (jedenfalls in meinem Fall)! Das ist einfach Klasse!

    Das Griffstück des platinierten cp1 ist viel besser, wie der Rest des Halters ebenfalls platinert und macht auch über die Jahre keine Probleme! Gut, das spiegelte sich auch im Preis wieder. Leider ist das platinerte Modell nicht mehr erhältlich.

    Zum Federaggregat hast du alles gesagt, da gibt es nichts hinzuzufügen! Wow, 80 Briefe „am Stück“ unterschreiben! Wie gut, dass mir das in meinem Berufsleben erspart blieb … ;-)

    Und zum Konverter: Ja, es ist eine Katastrophe! Die von dir beschriebenen Probleme kenne ich auch, es betrifft aber nur die neuen Konverter Z27. Das Vorgänger-Modell Z26 war besser, davon habe ich noch zwei seit Jahren (Jahrzehnten?) im Gebrauch. Dass Lamy hier ein schlechteres Billigteil zum höheren Preis verkauft, ist unverständlich, aber leider der Trend … Sehr schade!

    So, genug gemeckert! Der cp1 jedenfalls ist ein toller Füller und seinen Preis unbedingt wert!

    Ich freue mich auf weitere deiner tollen Berichte!

    Gruß Uwe

  • #7

    Pens and Freaks (Dienstag, 25 Oktober 2022 20:21)

    Danke, Uwe,

    "Zudem wird es über die Jahre doch recht wackelig." Heißt das, daß das Griffstück nicht fest auf dem Corpus sitzt oder meint das, daß die Kappe nicht mehr sicher sitzt, weil das vordere Kunststoffende nicht mehr die Kappe im Inneren arretiert?

    Bei Lamy-Produkten haben wir es ja oft zu tun mit einer Mischung aus hohem Nutzen (Praktkabilität, Freude des Benutzters am Produkt, angenehmes Schreiben) mit Bastelarbeit. Mit fällt auch auf, daß Lamy seine Produkte in der Produktion selten weiterentwickelt. Für die Änderung des Vorderteils des 2000-FH hat man Jahrzehnte gebraucht, um Undichtigkeiten zu beseitigen.

    Viele Grüße
    Thomas

  • #8

    Uwe (Mittwoch, 26 Oktober 2022 13:58)

    Hallo Thomas,

    die Kappe ist nicht das Problem. Zwar wird sie lockerer, d.h., das Klicken beim Einrasten wird weniger satt und die Kappe lässt sich auch im geschlossenen Zustand immer leichter drehen. Sie schließt aber und fällt nicht ab.

    Ja, das Griffstück lockert sich mehr und mehr. Ich habe den Eindruck, das Gewinde „leiert aus“, so dass sich das Griffstück leichter löst und nicht mehr richtig fest sitzt. Es macht dann diesen „wackeligen“ Eindruck - ohne aber ganz abzufallen. Ich halte die Stifte gewohnheitsmäßig relativ weit oben, nicht komplett am Griffstück, wenn es wie beim cp1 sehr kurz ist. Evtl. ist dadurch die Belastung des kurzen Kunststoff-Gewindes, dass ja den Schaft halten muss, auf die Dauer zu groß. (?)

    Außerdem hatte ich das Problem, dass sich die Feder lockerte. Ich habe dem schwarzen cp1 eine schwarz lackierte Goldfeder gegönnt (sehr schick!). Die Lamy-Goldfedern sitzen ja nicht so fest wie die Stahlfedern. Nach ein paar Jahren saß die Feder regelmäßig schief nach dem Schreiben. Ich hatte zunächst die Feder im Verdacht. Es lag aber am Federaggregat. Die Ursache habe ich nicht gefunden. Es scheint hier eine Abnutzung oder Schrumpfung des (minderwertigen?) Kunststoffs zu geben. Jedenfalls hat ein neues Griffstück/Aggregat dieses Problem zweimal gelöst. Und Dank des guten Lamy-Service ist das alles kein Problem! :-)

    Aber insgesamt gefallen mir die Kunststoffteile nicht. Leider nutze ich den sonst so schönen cp1 deshalb inzwischen nur noch selten.

    Gruß
    Uwe