Mein neuer M805 mit EF-18K-Goldeder ist das. Ich freue mich, endlich einen 800er zu haben. Er hat eine blaugestreifte Binde und rhodinierte Akzente. Die große Bicolor-Goldfeder entspricht den Parallelmodellen mit 24K-vergoldeten Akzenten. Auf die Frage nach dem besten (modernen) Füllhalter sagte Arthur Twydle gewöhnlich, dies sei ein M800. Ein Handschmeichler ist es auf jeden Fall. Das Handling stimmt genau und der große Halter ist nicht zu leicht oder zu schwer.
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pens and freaks (Sonntag, 18 Januar 2015 14:13)
Man muß aber bedenken, daß die Federn breit ausfallen und es keine O-Federn mehr gibt. Interessant könnte did IB-Feder sein. Leider gibt es keine wirklich feinen Federn und Schliff und Federmonatage variieren teils erheblich.
pens-and-freaks (Montag, 19 Januar 2015 00:04)
Aus gegebenem Anlaß muß ich vll. einen Bericht über diesen stattlichen Halter schreiben, der große Vorteile hat, der aber auch bestimmte Eigenschaften mitbringt, die nicht in jedem Fall und manchmal auch nicht "out of the box" gefallen müssen.
Rainer Schäfers (Montag, 16 März 2015 16:11)
Guten Tag!
Mit Freude und Interesse lese ich diesen wunderbaren Blog. Meine Frage: Da ich neben dem M800 noch diverse Füller (Lamy, Schaeffer, Parker jeweils 100-Klasse) beschreibe, bin ich immer wieder auf der Suche nach saftig, leicht, geräuschlos und auch schönen Füllern. Was könnte meine Sammlung noch alltagstauglich abrunden?
Herzlich dankend und grüssend verbleibt
Rainer
pens-and-freaks (Montag, 16 März 2015 22:44)
Wird beantwortet unter Füllhalter/36) Füllerfrage 3/15
Richard (Dienstag, 13 Oktober 2020 11:03)
Meinen habe ich gerade zurückgegeben. Die Feder (F) war steif und hat am Papier "gequietscht", außerdem war die Tankkapazität absolut jämmerlich. Sonst aber ist er super :)
Gregor (Sonntag, 25 Oktober 2020 17:16)
Moin Richard,
wie bedauerlich, schade!
Ich denke auch, dass man bei keinem modernen Füller aus Serienproduktion mehr eine 'flexible' Feder erwarten kann. Bestenfalls sind die etwas elastisch. Definitionen dazu und die Erwartungshalter der Nutzer füllen ganze einschlägige Foren ;-))
Quietschen oder kratzen geht bei der Preislage gar nicht, bei keinem Hersteller - - - habe ich aber auch schon erlebt. Unverständlich.
Die Tankkapazität ist eigentlich recht groß mit knapp 1,4 ml. Das reicht je nach Federbreite für etliche Seiten.
Viel mehr geht auch nicht gut, da ein größeres Tankvolumen zum Klecksen neigt. Wenn der Tank sich leert, erwärmt sich die Luft darin von der Handwärme und drückt die Tinte heraus. Die muß vom Tintenleiter aufgenommen werden können. Wird es zu viel Tinte, kleckst er.
Wenn der Füller mehr Tinte aufnehmen soll, braucht es aufwändigere Konstruktionen wie bei den Vac-Füllern oder dem Pelikan Level 5.
Ich drücke die Daumen, dass du beim nächsten Versuch mehr Glück hast.
Gruß von der Küste
Gregor
Pens and Freaks (Sonntag, 25 Oktober 2020 17:42)
Ich finde, das ist bei diesen klotzig breiten Pelikan-Goldfedern leider häufig. Ich finde, die 80er-14C-Feder ear überragend gut und elastisch. Auch die 400er-Größe war damals anders. Pelikan sieht das alles nicht ein. Da nehme ich lieber was anderes.
VLG