Sheaffer Legacy Heritage Palladium Deep Cut, Fine Point
Einleitung:
Einen Legacy wollte ich schon 1996 haben. Im Jahr zuvor war er auf den Markt gekommen. 1998 folgte ihm der Legacy 2, im wesentlichen optisch, im Detail auch technisch angepaßt. Zu diesem Zeitpunkt gehörte die veritable Firma aus Fort Madison, Iowa, USA schon ein Jahr zum BIC-Konzern. Die alten Serien wie Targa, Crest oder Imperial waren schon verschwunden und wurden durch andere Serien ersetzt. Darunter der längst eingestellte moderne Balance.
Der heutige Legacy Heritage hat neben geändertem Finish nicht mehr das einsetzbare Touchdown-Füllsystem und somit auch nicht mehr den eckigen bzw. runden bei der zweiten Serie. Mit diesem Mechanismus hatte man über eine Zug- und Druckbewegung Tinte in den Konverter ziehen können. Die Kapazität war gering, der Tintenstand nicht einsehbar. Die heutige Lösung mit einem klassischen sogenannten C/C-System („cartridge converter“) verzichtet auf den Füllgriff. Der Schaft läßt sich wie bei den meisten modernen Füllern abschrauben und ein mitgelieferter Drehkonverter oder die Sheaffer-typischen zylinderförmigen Tintenpatronen verwenden.
Outfit:
Mir hat der „Palladium Deep Cut „am besten gefallen. Er wiegt 38 g und ohne Kappe 28 g. Geschlossen mißt er 13,8, offen 12 und mit aufgesteckter Kappe 14,7 cm. An der dicksten Stelle des Corpus sind es 1,2 cm und das Griffstück liegt mittig bei 0,65 und an der hinteren dicksten Stelle bei 1,1 cm.
Vorderes und hinteres Ende des Halters sind in beiden Ebenen gerundet und beziehen sich somit auf den Legacy 2. Es ist zweifellos ein Handschmeichler. Funktionell der fremdgefederte, feste und zuverlässige recht kurze Clip mit dem „White Dot“. Früher stand das bei Sheaffer für „Lifetime Guranantee“, so auch hier! Für den Erstbesitzer wird diese großzügige Garantie gewährt. Die Steckkappe sitzt fest und klickt ein, nicht zu laut, dabei sicher und ohne Wackeln. Die Kappe dreht sich auch nicht. Das ist sehr solide und sicher. Problematisch waren bei den ersten Modellen gewesen, daß Schäden durch die Kappe aufgetreten waren. Die Kunststoffinnenauskleidung der Kappe polierte das Griffstück im vorderen Bereich so, daß matte Stellen entstanden. Der Kappenring führt bei der ersten Serie zu tiefen Riefen im Corpus, so daß ich bei Textexemplaren im Fachhandel innerhalb der Riefen den Messingcorpus darunter erkennen konnte. Das ist auch der Grund, warum ich mir 1996 keinen Legacy kaufen wollte. Die heutige Konstruktion ist ausgereift und es dürften solche Zwischenfälle nicht mehr auftreten. Die Kappe selbst läßt sich fest und, ohne Kratzer zu verursachen, auf den Corpus aufstecken. Dann bekommt der Legacy die Länge, die ihm in Anbetracht der Corpus- und Griffstückdicke ein bißchen fehlt.
Im Outfit hatte Sheaffer bei der Neukonstruktion den PFM, den Pen for Men von 1959 vor Augen, den es in 5 Ausführungen (PFM I bis V) gab. Die Modelle III bis V hatten wie der heutige Legacy eine Goldfeder, damals mit 14, heute mit 18 K. Meiner hat eine rhodinierte Auflage. Unverkennbar handelt es sich um die geschützte „Inlaid Nib“, die Einlegefeder, die es eben seit 1959 gibt und die so typisch ist für einen Sheaffer. Auch der Targa und der (Imperial) Triumph trugen diesen Federtyp. Die im Sheaffer-Jargon „Fish“ genannte Feder wird unverrückbar nach der Fertigung in das Griffstück gepreßt und somit nahtlos mit diesem verbunden. Ich finde, diese Federn sind nicht nur optisch, sondern auch in ihrer Praktikabilität erste Klasse. Im Grund reagieren diese Federn wie die eine Zeitlang so dominanten kleinen verdeckten Federn, durch die Sichtbarkeit der Inlaid Nib kann man diese aber viel besser führen. Die heutigen Legacy-Federn haben nur noch angedeutet die Hebung der Federspitze nach oben und auch die Rigidität ist größer. Die ersten Legacy hatten eine gewisse Elastizität, ganz im Gegensatz zu den Targa-Federn. Leider fehlt heute die große Federauswahl. Man darf froh sein, daß immerhin F, M und B an Bord sind. Früher waren es bei den Legacy 1 und 2 EF, F, M und B, Stub und Oblique (eine scharf angeschliffene OB mit Bandzugcharakter) für Rechts- und Linkshänder.
In den 90ern und auch in den 50ern waren diese Halter recht stattlich. Gegen einen TWSBI 540/580 gesetzt, wirkt der Legacy schon recht zierlich. Er ist aber schwerer als ein 540 oder Vac 700. Die PFM hatten einen Spritzkunststoff-Corpus und waren sehr leicht. Die Legacy wurden ebenso wie die PFM heutzutage unglaublich gepuscht. Die Legacy wurden und die PFM werden in den Himmel gehoben. Was man den PFM andichtet, das meiste ist einfach von anderen abgeschrieben, deckt sich nicht mit der Praxis. Ein Legacy ist ungleich besser gefertigt, der einfache Kunststoff, der schnell matt wird, läßt Hochwertigkeit vermissen. So hat man auch nirgendwo die Probleme der ersten Legacy gelesen, erst beim 2er wurden dann die vorherigen Probleme mit dem mattierten Griffstück erwähnt. Und wie bei allen Füllern gibt es solche und solche Exemplare im Schreibverhalten. Und eine Einlegefeder läßt sich nicht einfach herausnehmen, neu justieren und ganz so einfach nachbearbeiten.
Haptik:
An das Griffstück des aktuellen Modells, das Griffstück wird materialmäßig recht einfach, wurde hinter einem metallring ein Kunststoffring gesetzt, daran wiederum ein Metallteil, das auch das Gewinde trägt. Der Corpus wiederum hat einen Kunststoffeinsatz, so daß Metall- in Kunststoffgewinde laufen. Dadurch, daß sich der Corpus nicht aufdreht, ist dageben nichts einzuwenden. Der frühere Gummiring, den der eingesetze schwarze Kunststoffring optisch wohl nachahmen soll, war optisch und auch funktionell beim ersten Legacy nicht das beste. Man wußte nie, wie fest man drehen sollte und der Ring lag optisch frei. Der Legacy 2 hatte hier eine Metallverkleidung für den Gummiring. Heute sieht das viel besser aus, aber hier liegt auch der einzige Kritikpunkt an der Haptik! Der vorderste Abschnitt des gewindetragenden Metallteils ist ein sehr schmaler, recht scharfer Ring, an dem sich die Finger reiben oder stören. Sonst ist das sehr solide und mit Gefühl für Detail gemacht. Die Gewinde laufen einwandfrei. Das dicke Griffstück paßt zu dem pummeligen Füller, die Kappe macht dieses Modell kaum hecklastig. Die anderen Modelle haben auch den Metallcorpus, so daß sich kaum Unterschiede ergeben dürften. Gewicht und Balance des Sterling-Silber-Modells kenne ich aber leider nicht. Wunderschön sind die in den Jahren zahlreich angebotenen LE-Versionen mit ihrem schönen Gravurarbeiten im Sterlingsilber.
Schreibverhalten:
Aber was ist das alles, wenn er nicht gut schreiben würde. Ob er heute noch das Ruthenium-Schreibkorn wie früher hat, weiß ich nicht, wo die Feder gefertigt wird, auch nicht. Der U.S.A.-Imprint fehlt, so daß es wohl keine Federn mehr aus Restbeständen mehr sein dürften. Man muß dazu wissen, daß BIC vor einigen Jahren die Fertigungsanlagen in Iowa aufgelöst hatte und die Sheaffer-Halter wie auch die Tinten an verschiedenen Orten von verschiedenen Firmen produzieren läßt. Eigentlich eine grauenvolle Vorstellung, wenn man bedenkt, daß Sheaffer früher alles „in house“ gemacht hatte. Zwischenzeitlich hat man den amerikanischen Service wieder in den alten Werksanlagen in Untermiete angesiedelt. Kundendienst an Sheaffer-Schreibgeräten unterschiedlichen Alters sind in USA und Kanada sehr wichtig, weil Sheaffer dort schon von der Jugend her einen ähnlichen Stellenwert hatte wie bei uns Pelikan. Die Federn sind absolut rigide, meine F ist wirklich F und gleitet sauber und in allen Richtungen sehr gut über das Papier. Eine gewisse Strichvariation in den Ebenen sorgt für ein interessantes Schriftbild. Gewundert hat mich, und ich habe aktuell keine Vergleiche, daß Standard-Tinten wie Sheaffer Blau oder R*K Königsblau nicht so gut, sondern sehr trocken laufen. Gegenüber der Performance eines Conklin Herringbone mit seiner Stahlfeder in F eigentlich enttäuschend. Nun sollte man nicht auf alle Exemplare schließen, aber beachtenswert ist es schon. Ich habe derzeit eine wirklich kräftige Tinte eingefüllt, die de Atramentis Dunkelblau, die in solchen Fällen eine sehr gute Wahl ist. Damit wird ein gutes und zuverlässiges Schriftbild erzielt. Momentan muß dabei noch offen bleiben, wie gut die Kappenabdichtung ist. Ich werde darüber nachberichten. Der kompakte Tintenleiter sieht ein bißchen anders als der alte aus, wahrscheinlich besteht er aus Spritzkunststoff.
Zusammenfassende Beurteilung:
Der Legacy, der inzwischen in seiner dritten Auflage Legacy Heritage heißt, kommt neben den LE-Modellen in 5 Ausführungen daher. Der coole Look der Ausführung Palladium Deep Cut gefällt mir sehr. Die 18-K-Goldfeder ist rigide und wird nur noch in F, M und B angeboten. Der Tintenfluß meines Exemplars kommt besser mit höher gesättigten Tinten zurecht. Das könnte auch ein Einzelfall sein. Vielleicht hat jemand aus der Leserschaft Erfahrungen mit diesem inzwischen legendären Sheaffer-Modell gemacht. Bis auf die scharfe Begrenzung hinter dem Griffstück ist alles sehr gut gemacht und der recht dicke, aber kurze Halter ist ein richtiger Handschmeichler, der funktionell durch tadellosen Kappensitz und den fremdgefederten sicheren Clip überzeugen kann. Schmaler, länger und aus hochwertigem Kunststoff ist der Valor, der der Nachfahre des Targa by Sheaffer ist, wie der Targa offiziell hieß. Wie den auch sei: Ich bin froh, daß BIC diese beiden hochwertigen Sheaffer-Serien anbietet, auch wenn die Preise sehr hoch gegriffen sind. Ich selber habe ein Angebot aus England genutzt und bin froh, nach über 15 Jahren nun doch einen, meinen Legacy zu haben.
Bilder und Schriftproben folgen, vielleicht auch noch weitere Anmerkungen.
Ich hoffe, der Beitrag gefällt Euch, liebe Leser. Viele Grüße und ein schönes Wochenende wünscht Euch
Euer Thomas
Mein neuer Legacy:
Ich möchte euch die Bilder von meinem neuen Legacy Heritage zeigen. Der Metalll-Corpus trägt eine hochglänzende und glatte schwarze Lackhülle. Passend dazu der Hochglanz-Palladium-beschichtete Kappe mit dem breiten vergoldeten Kappenband. Der fremdgefederte Clip ist ebenfalls vergoldet und trägt stolz den "White Dot". Er steht heute für eine Limited Lifetime Guarantee für den Erstbesitzer mit Rechnung. Kostenlose Reparatur oder Ersatz. Der Anbieter liefert kostenlos ein passendes Lederetui durchschnittlicher Machart mit gutem weichem Leder aus China an. Paßt.
Dieser zweite Legacy hat eine 18-K-Goldfeder in F und schreibt schmaler als die Platin-veredelte Version, die ich habe. Mit der Evergreen läuft die Feder sehr schön, weich, rigide mit etwas Feedback. Eine angenehme Feder, weniger kugelig als die erste. Der Tintenfluß ist auch hier eher etwas für höhergesättigte Tinten. Mit einer Diamine Salamander hätte es nicht so gepaßt. In dem anderen Exemplar läuft die Conway Stewart Tavy (auch eine Diamine-Tinte) sehr saftig und leuchtstark.
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Peter Pauls (Dienstag, 30 Mai 2017 23:09)
Vielen Dank für den schönen Bericht!
Pens and Freaks (Mittwoch, 31 Mai 2017 00:32)
Bitte schön und danke für den Kommentar, Peter.
Thomas
Werner Schempp (Mittwoch, 24 März 2021 15:00)
Hilfe! Mein Original Shaeffer Legacy (USA Modell, 750k Goldfeder) hat sich oben am Füll-bzw. Pumpschaft „festgefressen“. Ich kann ihn also derzeit nicht über den Converter befüllen.
Hat jemand einen Tip, wie ich den Drehmechanismus wieder flott bekomme. In Aqua dest tauchen?
Danke, Werner
Pens and Freaks (Samstag, 25 Dezember 2021 00:41)
Gregor schrieb mir diesen schönen Kommentar mit Happy End. Auch ich finde, der PFM/Legacy in Größe und mit der Inlaid Nib ist einer meiner absoluten Lieblinge.
Ich wollte mir ca. 1996 einen Legacy kaufen. Das Probeexemplar hatte eine tiefe Riefe am Corpus. Das kommt vom Kappeaufstecken. Sagte die Verkäuferin. Danke!
2. Versuch. Legacy 2 einige J später. Liegerung mit Schaden am Corpus. Verkäuferin des Online-Unternehmens hochgradig frech. Wollte mir den Schaden unterschieben, daß ich deutlich werden mußte.
Und so sollte es nicht sein, einen Legacy 1 oder 2 zu bekommen. Der Heritage ist nicht mehr so wie der ursprüngliche Typ. Finde ich.
Danke, Gregor, für Deinen Kommentar. Wie immer klar und frisch aus dem Norden.
Auch von mir Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr.
Hier nun sein Kommentar:
„Moin Thomas,
mein Sheaffer Legacy Heritage in Schwarz/Palladium musste neulich einen besonderen Härtetest über sich ergehen lassen.
Ihm war der schwache Clip zum Nachteil geworden: Der relative schwere Halter war in der Brusttasche eines Hemdes ganz nach unten gerutscht,
weil ihn der Clip am dünnen Stoff nicht halten konnte. Bei solchen
Gelegenheiten ist er mir auch schon aus der Tasche gefallen, zum Glück
immer ohne Schaden zu nehmen. Diesmal eben nicht aus der Tasche heraus, sondern herein. Unbemerkt... Und genauso unbemerkt samt Hemd in die Waschmaschine!
Die eigentlich sehr sichere Steckkappe mit dem typischen "Klick" hatte keine Chance und hat sich gelöst. Ich habe keine Fotos davon gemacht, was ein 40 °C Waschgang mit 1400 Schleuderumdrehungen aus einer 18 Karat inlaid Goldfeder macht... eine Mischung aus Korkenzieher und Mopsnase. Verstörend, und ich war am Boden zerstört wegen dieser dummen
Unaufmerksamkeit.
Bei einer demontierbaren Feder hätte ich versucht, das Metall vor dem Richten weich zu glühen - aber versuch' das mal mit dem 'fish', der im Griffteil unlösbar verbunden ist. Den Tintenleiter konnte ich
demontieren, tadellos sauber, wie aus der Waschmaschine zu erwarten, und völlig intakt. Aber leider ist mir dann beim Versuch, die Feder mittels Messingzange behutsam wieder in Form zu bringen, das Schreibkorn
abgebrochen. Die Kaltverformung hatte selbst das weiche Gold zu spröde
werden lassen.
Die Feder habe ich dann trotzdem zurechtgeformt und neu geschliffen.
Fast zwangsläufig wurde das eine Stubfeder, die sehr weich und glatt
schreibt. Kein Wunder, wenn man mit dem 18k Gold über das Papier gleitet - aber leider auch keine dauerhafte Lösung, denn ohne Schreibkorn nutzt die Feder sich natürlich viel zu schnell ab. Außerdem ist dem Legacy damit sein elegantes Äußeres abhanden gekommen. Immerhin, weder Kappe,
Clip noch Schaft haben Schaden genommen bei dem Ritt in der
Waschtrommel. Diese Art Pulverbeschichtung(?) auf dem Korpus ist offenbar ziemlich schlagzäh. Es ist ja auch einer der bekannten Kritikpunkte, dass die Oberfläche recht weich ist und leicht verkratzt.
Aber dafür ist sie bei diesem besonderen Belastungstest auch nicht abgeplatzt.
Ohne viel Hoffnung habe ich mich über Fachhändler und in der Bucht auf die Suche nach einem neuen Vorderteil als Ersatz gemacht. Der schwarze Palladium Heritage wird schon lange nicht mehr produziert, Sheaffer ist von BiC an sonstwen verkauft worden, die Federn machte angeblich mal Bock, mal JoWo, mal Sailor (?)... keine gute Ausgangslage. Was ich
tatsächlich fand, war ein Legacy 1, und der auch noch als Schubladenfund in tollem Zustand zu einem Superpreis. Zum Trost habe ich mir den erstmal gegönnt. Ein Leben ohne 'fish' ist möglich, aber nicht sinnvoll.
Wenig später, einige Stunden nur, hatte ein Händler in Spanien genau das schwarze Vorderteil mit palladiumbeschichteter 18k Feder in M im Angebot. Im Vergleich dazu, was man für ein M800 Federaggregat zahlen muss, auch absolut erschwinglich. Das war ein 'no-brainer', hätte ich
doch ohne dieses Vorderteil meinen schönen Heritage nicht mehr nutzen können.
So kommt es, dass sich zum Urenkel des Pen-for-men, dem Legacy Heritage mit NOS Griffsektion, gewissermaßen nun auch dessen Sohn gesellt hat.
Der Legacy 1 sollte ja das Design des PFM wieder aufnehmen mit den
vierkantigen Enden und dem 'touchdown-filler' ohne den aufwändigen Schnorchel. Wenn mir mal ein Legacy 2 über den Weg laufen sollte, werde ich dieser Art Familienzusammenführung wohl nicht wiederstehen.
Schön, Thomas, dass es deine Seite gibt! Wo soll man so eine Story sonst loswerden? Ich hoffe, die ist pen-freakig genug ;-))
Allen eine schöne Weihnachtszeit, guten Rutsch ins neue Jahr - und
bleibt gesund!
mit freundlichen Grüßen von der Küste
Gregor“
Viele Grüße Thomas
Roland (Freitag, 16 August 2024 21:39)
Ich besitze einen Sheaffer Legacy Füller aus der ersten Produktion 1995. Was Thomas alles vom Legacy weiß, begeistert mich. Gratulation!
Pens and Freaks (Freitag, 16 August 2024 22:01)
Dankeschön, Roland. Das freut mich.
Viele Grüße Thomas